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Aktuelle Beiträge aus der Wissenschaft vom Stiftungsprojekt "Kompetenz statt Demenz" (KsD)  

Schritt für Schritt zur Demenzprävention – wer täglich geht, schützt sein Gehirn

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 22. Februar 2023

Von Maria Beatriz Harnouche

Wer rastet, der rostet. Diese einfache Redewendung trifft auch in Sachen Demenzprävention den Nagel auf den Kopf. Bestätigt wird dies mittlerweile auch von einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien. Neue Erkenntnisse zeigen, dass es in den Empfehlungen zur täglichen Bewegungsroutine weit mehr Spielraum gibt als bisher angenommen.  

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Das neue Alzheimer-Medikament Lecanemab: Wundermittel oder Flop? Machen Sie sich selbst ein Bild!

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 14. Dezember 2022

Von Kerstin Groß-Steinmeyer

Die Lage spitzt sich zu: Während die Alzheimerzahlen deutschland- wie auch weltweit dramatisch zunehmen, scheint ein pharmakologischer Durchbruch noch weit entfernt zu sein. Es tauchen zwar immer wieder neue Medikamenten-Kandidaten auf, die es bis in die letzte Phase der klinischen Zulassung schaffen, aber aufgrund unzureichender Wirksamkeit scheitern – und bislang ist es keinem einzigen gelungen, den geistigen Verfall aufzuhalten.

Umso mehr lässt die Nachricht aufhorchen, die aktuell in der Presse heiß läuft: Das neues Anti-Demenz-Mittel Lecanemab soll bei Patienten den geistigen Verfall um 27 Prozent verlangsamen, eine schnelle Marktzulassung wird derzeit von den Herstellern Biogen und Eisai angestrebt.

Aber was steckt tatsächlich dahinter und wie sieht es aktuell wirklich auf dem Alzheimer-Medikamenten-Markt aus?

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Wie sich Umweltgifte auf das menschliche Gehirn auswirken und das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen können

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 9. November 2022

Von Maria Beatriz Harnouche

Der Zusammenhang zwischen der Belastung durch Umweltschadstoffe und der Alzheimer-Krankheit ist zwar nicht vollständig nachgewiesen, wird jedoch in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bereits seit Jahren dokumentiert. Menschen, die Schadstoffen ausgesetzt sind und höhere Blutwerte von giftigen und schädlichen Substanzen aufweisen, haben ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken.

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Neuer Fokus in der Demenzforschung: Hochverarbeitete Lebensmittel als Risikofaktor  

Veröffentlicht auf der Ks
D Webpage am 12. Oktober 2022

Von Kerstin Groß-Steinmeyer

 

Die ernährungsbezogene Demenzforschung hat in den letzten Jahren eine Flut von vielversprechenden Daten generiert, wobei in den Studien eher die Qualität der Ernährung aufgrund der Menge bestimmter Nährstoffe oder Inhaltsstoffe (z. B. Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, usw.) oder aufgrund von Ernährungsmustern (z. B. der Mittelmeer- oder MIND-Diät, die einen hohen Obst- und Gemüsekonsum, Vollkornprodukte usw. empfehlen) im Vordergrund stand und deren potentiell positiven Auswirkungen auf die Hirngesundheit ermittelt wurden. In jüngster Zeit hat sich die Ernährungsweise bei vielen Menschen verändert, und Forscher fangen an, sich auf eine andere Komponente der Ernährung zu konzentrieren: Hochverarbeitete Nahrungsmittel (engl: Ultra-processed Food) auch als Fast Food bezeichnet, und die damit verbundene Gefahr (nicht nur) für die neuronale Gesundheit.

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Verlangsamt hochdosiertes Vitamin B12 das Fortschreiten der amyotrophen Lateralsklerose (ALS)?

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 27. Juli 2022
 
Von Kerstin Groß-Steinmeyer

Vor der Sommerpause möchten wir, das Team von Kompetenz statt Demenz uns noch einmal bei Ihnen mit einem spannenden Studienergebnis melden, bei dem es aber diesmal nicht um die Demenz, sondern um eine seltenere, aber sehr ernste, unheilbare Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems geht: die Amyotrophe Lateralsklerose, auch als Lou-Gehrig-Krankheit oder kurz ALS bekannt.

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Eine Studie über DDT beweist: Pestizide sind ein Risiko-Faktor für die Alzheimer-Krankheit

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 29. Juni 2022

Von Maria Beatriz Harnouche

Ob man möglicherweise an der Spätform der Alzheimer-Krankheit erkranken wird, ist auf ein Zusammenspiel von genetischen und umweltbedingten Risikofaktoren zurückzuführen. Von der genetischen Seite ist mittlerweile bekannt, dass das Tragen des ApoE4-Gens das Erkrankungsrisiko erheblich erhöht. Unter den umweltbedingten Risikofaktoren sind die Lebensweise, wie z. B. Ernährung, Schlafqualität, körperliche Aktivität und mentales Training, aber auch die Exposition gegenüber giftigen Stoffen von großer Bedeutung für die Prävention, da sie sowohl auf individueller Ebene beeinflussbar sind und auch durch kollektive Gesundheitspolitik verändert werden können. Trotz ihrer enormen Relevanz sind die Auswirkungen einer möglichen Toxin-Exposition bislang nicht ausreichend untersucht worden: Die Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema ist begrenzt und findet sich meist in Fachzeitschriften über „Umwelt und Toxine“, nicht aber in medizinischen Fachzeitschriften.

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Kokosöl zur Prävention und Therapie von Alzheimer: Hype oder Hope?

Veröffentlicht auf der KsD Webpage am 8. Juni 2022

Von Kerstin Groß-Steinmeyer

Die Kokospalme (cocos nucifera), die auch als „Baum des Lebens“ bekannt ist, liefert viele wertvolle Nahrungsmittel – das bekannteste ist das Kokosnussöl oder kurz Kokosöl. In den letzten Jahren boomte der weltweite Verbrauch von Kokosöl aufgrund der versprochenen gesundheitlichen Vorteile.

Aber bringt der Verzehr von Kokosöl auch wirklich Vorteile für die Gesundheit oder schadet er eher?

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Image by Marten Bjork
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